bolo à la cafenero
Endlich wieder Bolo: der Fasanenstraßen-Kult
cafenero Check In
Für den Einlass und die Kontaktnachverfolgung ist verpflichtend nach der SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung und entsprechend dem Berliner Hygienerahmenkonzept für die Gastronomie der Senatsverwaltung eine Anwesenheitsliste zu führen und vom Gast auszufüllen. Tragen Sie bitte Ihren Namen und die Kontaktdaten unten ein. Die Daten werden nach vier Wochen automatisch gelöscht, falls nicht das Gesundheitsamt diese für einen Ansteckungsfall anfordert.
Bitte hier eingeben:
Kabeljaufilet Long Island
Kabeljaufilet Long Island
Rotbarschloins à la Hông
Rotbarschloins à la Hông
Rotbarschloins mit Pflaumen-Zwiebel-
Chili-Chutney auf Basmatireis mit Hokkaidokürbisspalten
it’s Tea(m) Time
Bio Earl Grey und Schoko-Mandelkuchen (von Leon) mit Granatapfelkernen und Minze
Westfälisches Hochzeitsessen: Tafelspitz im cafenero
endlich: Wasser aus der Region in Mehrweg-Flaschen aus Glas.
„Greta-Effekt“
Der Absatz von Mineralwasser in PET-Einwegflaschen in Deutschland ist in den zwölf Monaten bis Ende September 2019 zum Vorjahreszeitraum um mehr als zehn Prozent eingebrochen. Das zeigen Daten des Marktforschers Nielsen. Selbst PET-Mehrwegflaschen wurden um mehr als acht Prozent weniger verkauft. Wir bieten nun auch unser Wasser aus der Region endlich in Glasflaschen an.
cafenero bietet Wasser aus der Region in Glas-Mehrwegflaschen an
Das schärfste hier bin immer noch ich
cafenero: das schärfste hier bin immer noch ich
Im Garten der Technischen Hochschule, heute vis à vis der cafenero-Terrasse
die Ruine der ursprünglich 1858-62 in der Chausseestraße 1 direkt am Oranienburger Tor erbauten, ab 1886 größtenteils abgerissenen ehemaligen Arkadenhalle mit ihren „Terrakotten“ von Borsig´s Eisengießerei und Lokomotivbauanstalt, die 1901 in den Garten der alten, ehemaligen Technischen Hochschule (TH) umgesetzt und von dem Architekten Carl Vohl (* 1853; † 1932) dort als Denkmal wieder aufgestellt wurde.
1886 stillgelegtes Stammwerk der A. Borsig Maschinenbauanstalt Chausseestraße 1, das sich entlang der Torstraße am Oranienburger Tor bis zur Borsigstraße hinzog.
Oranienburger Tor 1867 mit Borsigs Direktionsgebäude und Teilen der Arkadenhalle am Haupteingang Chausseestraße 1.